Verfasst von SVW | November - 3 - 2019 | 0 Kommentare

TV Köndringen       –       SV Wasenweiler                  4:1 (3:0)

Tor: Alexander Peschel

Auf schwerbespielbarem Platz hatte der SVW die erste gute Torchance nach vier Minuten. Ahmet Heffaoui tankte sich über die linke Seite durch, doch seine Hereingabe konnte Nick Briem aus kurzer Entfernung nicht im Tor unterbringen. So nach und nach wurden die Gastgeber stärker. Nach 17 Minuten ging ein Kopfball der Einheimischen knapp am SVW-Tor vorbei. Nur zwei Minuten später dann das 1:0 für Köndringen nach einem Kopfball aus sieben Metern. In der 35. Minute wurde dann ein Köndringer Stürmer durch Manuel Kopp im Strafraum zu Fall gebracht. Der anschließende Elfmeter wurde dann sicher zum 2:0 verwandelt. In der 41. Minute fiel gar das 3:0 nach einem Schuss von der halbrechten Seite ins lange Eck. Der SVW machte es dem Gegner an diesem Tage sehr einfach. Mit dem Pausenpfiff hatte Severin Kenk nochmals eine Gelegenheit, doch der Köndringer Keeper konnte zur Ecke klären. Mit 3:0 wurden dann die Seiten gewechselt.

Nach der Pause war der SVW um Schadensbekämpfung bemüht. In der 48. Minute wurde Severin Kenk im Strafraum zu Fall gebracht und es gab einen Foulelfmeter, doch Julian Mortensen scheiterte danach vom Punkt am Köndringer Schlussmann. Kurz danach ging ein Kopfball von Severin Kenk knapp über das Tor. Nach 60 Minuten köpfte Manuel Kopp einen eher harmlosen Ball zum eingewechselten Torhüter Simon Werner zurück, doch irgendwie trudelte der Ball zum 4:0 ins Tor. Nach 70 Minuten schoss Jonas Kenk aus 20 Metern aufs gegnerische Tor, doch der Einheimische Keeper konnte den nassen Ball nur abklatschen. Alexander Peschel stand goldrichtig und verkürzte aus zehn Metern zum 4:1. Danach rannte der SVW an und die Gastgeber lauerten auf Konter. So plätscherte das Spiel dahin. In der Nachspielzeit sah dann noch Andre Dick vom SVW nach einer Notbremse die Rote Karte. So blieb es am Ende beim 4:1 für Köndringen. Leider lief an diesem Tag so ziemlich alles schief, sodass der Sieg der Gastgeber letztendlich hochverdient war.