Verfasst von SVW | März - 8 - 2020 | 0 Kommentare

SV Wasenweiler – SG Hecklingen/Malterdingen2:0 (1:0)

Tore: Ahmet Heffaoui, Severin Kenk

Im ersten Spiel nach der Winterpause sahen die Zuschauer auf dem Hartplatz in Wasenweiler in der ersten Hälfte eine ausgeglichene Partie mit einem Chancenplus für die Heimmannschaft. In der dritten Minute ging ein Schuss von Severin Kenk aus sieben Metern rechts am Tor der Gäste vorbei. Nach zehn Minuten ging ein Freistoß der SG knapp am SVW-Tor vorbei. In der Folgezeit hatten beide Teams kleinere Torchancen, doch beide Torhüter hielten ihren Kasten sauber. In der 29. Minute traf Severin Kenk nach einem schönen Schuss von der rechten Seite nur das Außennetz. Nur eine Minute später fiel dann das 1:0 für den SVW durch Ahmet Heffaoui. Er schob den den Ball aus 14 Metern vorbei am herauseilenden Gästekeeper. Vorausgegangen war ein klasse Zuspiel von Jonas Kenk. In der 36. Minute setzte Severin Kenk einen Drehschuss aus 16 Metern nur ganz knapp am Gästetor vorbei. In der 39. Minute dann nochmals eine Großchance für Ahmet Heffaoui, als er über links auf denKeeper zulief, den Schuss aus 15 Metern jedoch am Tor vorbei setzte. Danach war Pause.Nach dem Seitenwechsel kam Dennis Lippitz nach 62 Minuten zu einer Doppelchance aus kurzer Distanz, doch der Keeper der SG konnte zweimal parieren. Nach 69 Minuten dann die Entscheidung. Wieder setzte sich Ahmet Heffaoui gekonnt über die linke Seite durch und seine präzise Flanke konnte Severin Kenk aus 14 Metern mit einem sehenswerten Kopfball zum 2:0 vollenden. Von den Gästen kam in dieser Phase nicht mehr viel. In der 71. Minute hatte dann der eingewechselte Ioan Valentin Martin nochmals eine Großchance, doch er scheiterte nach einem sehenswerten Solo an einem Abwehrspieler der Gäste kurz vor der Linie. Danach passierte nicht mehr viel, weil die Abwehr des SVW an diesem Tage sehr sicher stand und kaum Torchancen der Gäste zuließ. So blieb es am Ende beim hochverdienten 2:0 für den SVW, der eine größere Anzahl an guten Torchancen vorzuweisen hatte. Schiedsrichter Yannik Fuhry hatte die faire Partie jederzeit im Grif