VfR Ihringen – SV Wasenweiler 2 :3 (2:2)
Tore: Simon Kemmet 2, Severin Kenk
Die zahlreichen Zuschauer bekamen an diesem Sonntag ein packendes Derby zu sehen. Gleich mit dem ersten Angriff ging der SVW nach eine Flanke von Alexander Scharn durch Simon Kemmet per Kopfball mit 0:1 in Führung. Die Gäste waren danach die spielbestimmende Mannschaft, doch weitere Chancen durch Jonas Kenk und Simon Kemmet wurden vergeben. Auch Ihringen hatte Chancen, doch es blieb beim Rückstand. Nach 18 Minuten folgte das 0:2 von Torgarant Simon Kemmet nach einem herrlichen Pass, den Severin Kenk ihm direkt in den Lauf spielte. Nach einer halben Stunde war dann plötzlich ein Bruch im Spiel der Gelb-Schwarzen. Die Gastgeber wurden nun stärker. In der 33. Minute gelang den Einheimischen durch Schächtele der 1:2 Anschlusstreffer. Torhüter Patrik Vonderstraß konnte den ersten Schuss noch abwehren, doch im Nachschuss war er dann machtlos. Nur zwei Minuten später fiel gar das 2:2 durch den agilen Schätzle nach einem schweren Abwehrfehler. Kurz vor dem Seitenwechsel hatte dann Severin Kenk die Riesenchance zur erneuten Führung, doch Torhüter Fuhr hielt glänzend. Auch Ihringen hatte mit dem Halbzeitpfiff nochmals eine große Chance durch einen Kopfball aus 8 Metern, doch auch hier war Gästekeeper Patrik Vonderstraß auf dem Posten. Mit 2:2 ging es in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel erzielte Severin Kenk in der 51. Minute die 2:3 Führung für den SVW aus 8 Metern nach einem Kopfball. Ihringen antwortete danach stürmisch, so dass sich der Gästetorhüter mehrmals glänzend auszeichnen konnte. Die Gastgeber warfen nun alles nach vorne. Dadurch kam der SVW zu guten Konterchancen. Leider wurden diese überhastet vergeben. So blieb es spannend bis zum Schluss. Letztendlich gewann der SV Wasenweiler dieses klasse Derby, in dem beide Mannschaften ein unterhaltsames Spiel boten.
VfR Ihringen 2 – SV Wasenweiler 2 1:3 (0:1)
Tore:Ioan Valentin Martin, Nick Briem, Alexander Peschel
Die 2. Mannschaft siegt hochverdient und hätte leicht 2-3 Tore mehr erzielen können, man vergab aber hochkarätige Konterchancen.
